Was ist das Ziel?

Mit den Aktionen wollen wir Diskriminierungen aufgrund von konstruierten Körpernormen thematisieren, unserem Zorn darüber Ausdruck verleihen und einen Beitrag zur Zerstörung dieser Normen leisten.

Dabei kritisieren wir insbesondere die Sexualisierung von weiblich gelesenen Körpern und deren Vermarktung in der kapitalistischen Werbe- und Fernsehindustrie. Durch diese werden Körper von FLINTA*s als Objekte betrachtet, welche bestimmten Maßstäben entsprechen müssen. Primär üben wir Kritik am Beispiel der Modelfernsehshow ‘Germanys Next Top Model’. Dabei wendet sich unsere Kritik gegen die dort (re-)produzierten toxischen Körpernormen und nicht gegen die Teilnehmer*innen persönlich. Wir werden unsere Wut in Form von Aktionen, Widerstand und (Selbst-)Empowerment zum Ausdruck bringen.